PFLICHTANGABEN

Olbas Tropfen Anw.: Traditionell angewendet zur Einnahme und Inhalation bei Erkältungskrankheit (Husten, Schnupfen, Heiserkeit) bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen; zur Einnahme bei leichten krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt bei Erwachsenen; zur äußerlichen Anwendung bei leichten Kopfschmerzen, z. B. bei Verspannungszuständen bei Erwachsenen; zur äußerlichen Anwendung bei umschriebenen (lokalen) Muskelschmerzen nach Überanstrengung/Fehlbelastung bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Warum OLBAS?

Das Zusammenspiel drei verschiedener arzneilich wirksamer ätherischer Öle ist das Geheimnis von OLBAS®.

Sie werden durch Wasserdampfdestillation gewonnen und ergänzen bzw. unterstützen sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Das hochkonzentrierte, alkoholfreie Heilpflanzenöl wird aufgrund seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten weltweit angewendet.

OLBAS Tropfen wirken:

  • Entzündungshemmend
  • Antimikrobiell
  • Auswurffördernd
  • Krampflösend
  • Schmerzstillend

Besonderheiten:

  • Kombinationswirkung der verschiedenen Einzelöle
  • Zusätzlich mit Wacholderbeer- und Gaultheriaöl
  • Alkoholfrei, rein natürlich, hochkonzentriert

Herstellung

Die Tropfen enthalten ein Destillat aus einer Mischung von Pfefferminzöl, Cajeputöl, Eukalyptusöl, Wacholderbeeröl und Wintergrünöl im Verhältnis von 53:21:21:3:2.

Zur Herstellung werden die fünf genannten individuellen Einzelöle (Basisöle) gemischt und anschließend einer erneuten Destillation unterzogen - ein weiterer Reinigungsprozess. Das so erhaltene Produkt ist alkoholfrei.

Für Olbas wird übrigens ausschließlich die Pfefferminze verwendet. Das ätherische Öl der Mentha piperita ist hochwertiger als das der Ackerminze Mentha arvensis.

Laborgeprüfte Qualität

Wer sich zur Qualität bekennt, muss bereit sein, die eigene Arbeit regelmäßig zu überprüfen. Deshalb hat Schoenenberger ein umfangreiches Qualitätssicherungssystem geschaffen, das jedes Produkt durchläuft.

Das hauseigene Labor von Schoenenberger verfügt über die modernsten Analysemethoden zur Qualitätskontrolle von Rohstoffen und Produkten. Es ist die Garantie dafür, dass die im Europäischen Arzneibuch vorgeschriebenen Wirkstoffgehalte bei allen Arzneimitteln des Unternehmens eingehalten werden. Jede Produktcharge egal ob Lebensmittel oder Arzneimittel wird umfangreich geprüft – teilweise weit über das gesetzliche Maß hinaus.

„Qualität ist das Höchste. Wir kaufen nur das Beste an Kräutern und Rohstoffen, die man überhaupt bekommen kann, damit wir immer an der Spitze sind“, sagt Otto Greither, der Geschäftsführer von Schoenenberger. „Daher werden wir auch immer in die eigene Forschung investieren, dass wir alles prüfen können, ob selber angebaut oder fremd gesammelt, egal: es muss im Labor geprüft werden.“

Kontrolliert vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt

Die Qualitätskontrolle der Herstellung erfolgt in fünf Schritten:
  1. Bemusterung von Rohstoffen
  2. Wareneingangskontrollen von Rohstoffen
  3. Inprozesskontrolle (IPC)
  4. Kontrolle der Zwischenprodukte und der Bulkware
  5. Fertigwarenkontrolle

Ein pflanzliches Arzneimittel mit langer Tradition

Bereits 1292 brachte der Entdecker Marco Polo das Heilöl als Geschenk vom Enkel Dschingis Khans aus Asien mit nach Europa. Ihren Namen verdanken OLBAS Tropfen allerdings einem Baseler Alchimisten, der die Rezeptur des Öles 200 Jahre später entschlüsseln konnte und es fortan als Baseler Öl (lat. Oleum basileum) vertrieb.

Noch heute erinnern chinesische Schriftzeichen, die übersetzt „Dieses Öl heilt nach unserem Willen“ bedeuten, an die asiatische Herkunft des Heilpflanzenöles.

OLBAS im Laufe der Jahre

Das traditionelle pflanzliche freiverkäufliche Arzneimittel gibt es seit über 80 Jahren im Fachhandel. Von seinen Anfängen in den 1930er-Jahren bis heute hat OLBAS eine wechselvolle Geschichte hinter sich, was sich vor allem auch in den vielfältigen Farben, Formen und Aufschriften der verwendeten Verpackungen und Glasbehälter widerspiegelt. Auch die Rezeptur hat sich in den vergangenen Jahren etwas geändert.

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